Seit dem 1. Januar 2020 berät die EKSN den Bundesrat und die Bundesverwaltung in grundsätzlichen Fragen zu Sucht, zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten und zu politischen Geschäften in diesem Zusammenhang.
Aktuell
Der Volkswille zur Einschränkung der Tabakwerbung muss respektiert werden!
Die EKSN bittet den Nationalrat, den Volkswillen zu respektieren und einen glaubwürdigen, griffigen Kinder- und Jugendschutz vor Tabakwerbung zu schaffen.
Der Volkswille zur Einschränkung der Tabakwerbung muss respektiert werden (PDF, 143 kB, 19.02.2024)Medienmitteilung der EKSN
Februar 2024
Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung dringend nötig
In ihrem Grundlagenpapier zur Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung zeigt die EKSN auf, wie die Unterstützung von suchtbelasteten Menschen und ihnen nahestehenden Personen optimiert werden könnte.
Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung dringend nötig (PDF, 66 kB, 01.02.2024)Medienmitteilung der EKSN
Januar 2024
Empfehlungen zur Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung (PDF, 647 kB, 01.02.2024)Grundlagenpapier der EKSN
November 2023
Executive Summary: Empfehlungen zur Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung (PDF, 73 kB, 31.01.2024)Kurzfassung des Grundlagenpapiers der EKSN
November 2023
Aufgaben und Organisation der EKSN
Die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) ist eine ausserparlamentarische Kommission. Als unabhängige Fachkommission verfasst sie Berichte und Stellungnahmen zu Fragen, die übergreifend die Thematik von Sucht und Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten betreffen. Sie initiiert und begleitet die Meinungsbildungs-, Entscheidungs- und Realisierungsprozesse bei Fragen, die im Zusammenhang mit Alkohol, Tabak, Betäubungsmitteln, Verhaltenssüchten sowie psychoaktiven Medikamenten stehen.
Die per Januar 2020 neu eingesetzte EKSN ersetzt die bisherigen eidgenössischen Kommissionen für Alkoholfragen (EKAL), für Tabakprävention (EKTP) und für Suchtfragen (EKSF). Sie vereinigt 20 Expertinnen und Experten aus folgenden Bereichen:
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Sozialwissenschaften
- Medizin
- Suchthilfe und Suchttherapie
- Justiz und Vollzug
- Gesundheitliche Chancengleichheit
- Gesundheitskommunikation
Die Kommission ist dem Eidgenössischen Departement des Innern zugeteilt. Das wissenschaftliche Sekretariat wird durch die Abteilung Prävention nicht übertragbarer Krankheiten des BAG geführt.
Monitoring-System & Wissens- und Austauschplattform
Letzte Änderung 13.03.2024
Kontakt
Bundesamt für Gesundheit BAG
Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Schwarzenburgstrasse 157
3003
Bern
Schweiz
Tel.
+41 58 463 88 24